Rockland Radio, Classic Rock, Shall, Musix, Soulfood, Stagekult & Mergener Hof proudly presents:
Andreas Kümmert Duo
special Guest DAvE De BourG
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Das neue Album mit dem ausdruckstarken Titel „Working class hero“ erscheint am 14.04.2023 (Soulfood Music) und umfasst alle Facetten des Ausnahmekünstlers, von druckvollen Rock n Roll-Nummern bis hin zu den fulminanten Balladen. Und es umfasst noch etwas: eine neu einge-spielte Version seines damaligen „The Voice“-Blind Audition-Songs „Rocket Man“, das ursprünglich von Elton John stammt, Andreas Kümmert damals jedoch zu seiner ganz eigenen Spielart machte. Bis heute bringt ihm der Track den Spitznamen „Rocket Man“ ein, eine Umschreibung des Phäno-mens Andreas Kümmert: ein bodenständiger, vollkommen geerdeter Charakter, der auf der Bühne schlagartig explodiert. „Der Song ist einfach ein Teil meiner Geschichte“, sagt Kümmert. „Ich spiele ihn auch live und dachte mir, er hätte es mal verdient, auf einem Album zu landen.“
Live erwartet den Besucher eine energiegeladene Show mit einem Querschnitt aus dem kompletten Song Reportoire Kümmerts, gespickt mit der ein oder anderen Interpretation bekannter Hits. Von „Simple Man“ bis hin zu neuen Rock & Roll Nummern wie „Hard Times“ oder „Sweet Oblivion“ – hier sieht man ein wahrliches Feuerwerk an Spielfreude & musikalischen Könnens.
Und … selbstverständlich wird auch der ein oder andere neue Song aus dem kommende Album „Working class hero“ dabei sein!! Ihr dürft gespannt sein!!
Special Guest:
Sicher, rein wörtlich sagt der Sänger und Songwriter aus dem unwirklichen Örtchen Montabaur, über dessen Bahnhof er gute Witze machen kann, häufig „ich“. Doch da niemand in diesem ansonsten so abgebrühten Geschäft weniger selbstverliebt ist als Dave de Bourg, steht neben dem „Ich“ meistens ein „Du“, wie etwa in „Lacoste Filiale“, einem treffsicheren Pamphlet über die Entseelung der Städte. Schnell werden das „Ich“ und das „Du“ zum „Wir“ und zwar nicht zu irgendeinem, sondern zu dem, das noch erlebt hat, wie die Heimat damals aussah. „Dort wo wir früher waren / ist heute eine Lacoste Filiale / Musik und Jugend ausgetauscht / für T-Shirts mit Krokodilen drauf.“ Das „Wir“, von dem dieses ganze Album berichtet, ist jene Gemeinschaft aus Endddreißigern, die noch wissen, wie Kellerclubs und Jugendhäuser riechen, um fünf Uhr morgens, wenn die Sohle am klebrigen Bodenbier kleben bleibt und draußen schon die Sonne aufgeht. Es ist das „Wir“ der digitalen Migranten, die noch ohne Netz aufgewachsen sind und daher eine Ahnung von der Freiheit haben, die Dave de Bourg besingt, wenn er einzigartig textet: „Komm sei doch mal Punk / wirf dein Handy in den Schrank / schließ es ab und sperr es weg.“ Dieser Mann meint es aufrichtig, wenn er sich ein Leben „Unter dem Radar“ erträumt und es passend zum Text besonders karg und minimalistisch arrangiert.
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