Danach unterschrieben sie bei „Too Pure“ und arbeiteten mit Steve Albini zusammen, um ihr zweites Album zu produzieren. Die beiden Singles „Lightsabre Cocksucking Blues“ und „To Hell with Good Intentions“ erschienen, bevor das Album „Mclusky Do Dallas“ im April 2002 veröffentlicht wurde. Das Album wurde von allen Seiten als großer Sprung nach vorn gegenüber dem charmanten, aber dennoch dilettantischen „My Pain..“ gelobt und schaffte es auf einige Jahresend-Best-of-Listen auf beiden Seiten des Atlantiks. Im folgenden Sommer spielten Mclusky auf diversen Festivals in Großbritannien und erreichten eine größere Fangemeinde.

Das dritte Album „The Difference Between Me and You Is That I’m Not on Fire“ folge 2004 und erregte ebenfalls große Aufmerksamkeit, bevor die Band im darauf folgenden Jahr einen Schlussstrich zog. Falkous und Egglestone schlossen sich später mit Mitgliedern der walisischen Band „Jarcrew“ zusammen, um „Future of the Left“ zu gründen.

Ab 2015 kamen Mclusky wieder zusammen, mit Damien Sayell am Bass und Gesang. Im Mai 2025 erscheint nun nach 21 Jahren nun endlich ein neues Album mit dem Titel „The World Is Still Here And So Are We“ auf Ipecac Records und wird, so viel sei schon mal gewiss, einen bleibenden Eindruck auf der Noiserocklandakarte hinterlassen.